Elternchor-Aktivitäten

im Sommer 2013


Am 25. August nutzte der Elternchor der Beethoven-Oberschule bereits zum dritten Mal den wunderbaren Saal der Gemeinde Alt-Lankwitz für ihr alljährliches sommerliches Konzert. Und war hocherfreut über die vielen Gäste, die den Saal reichlich füllten! Die Beethovenschule war vertreten durch unsere treue Zuhörerin Frau Schleußner!
Zu Beginn des Konzertes zog der Chor im Karibik-Look mit dem fröhlichen „Come back Liza" in den Saal ein - bei dem schwungvollen Lied hätte man ohnehin nicht stillstehen können! Für eine abwechslungsreiche Mischung des weiteren Programms sorgte unsere bewährte Leiterin Katrin Pinkert, die bereits in ihrer erfrischenden Probenarbeit in jeder Hinsicht für gute Simmung sorgt!
Eine kurzweilige Bereicherung unseres Konzertes bereitete uns das Ensemble „Elternblech", das mit beliebten Arrangements den Nachmittag abrundete. So hatten wir uns den diesjährigen Elternchor-Ausflug redlich verdient! Dank exzellenter Planung und Vorbereitung durch unser Chormitglied Martin Dreßler führte uns die Reise diesmal nach Greifswald.
Bei herrlichem Herbstwetter begann nach dreistündiger Bahnfahrt inklusive Probe eine informative Führung durch die beschauliche Innenstadt, die  z.T. durch einen historischen Stadtwall begrenzt ist. Drei sehr unterschiedliche Kirchen gab es zu sehen und die jeweilige Akustik zu hören, denn wir durften einige Kostproben unserer Sangeskunst zum Besten geben!
Ein anschließender Spaziergang führte uns nach Wieck, wo es außer des Traditionsrestaurants „Fischerhütte" die Wiecker Holzklappbrücke nach niederländischen Vorbild zu bewundern galt. Wer schnell genug gegessen und gezahlt hatte, konnte vor der Weiterfahrt noch die Klosterruine Eldena besuchen. Ein beliebtes Fotomotiv, das der berühmte Greifswalder Casper David Friedrich in einem seiner Bilder verewigte. Allerdings verlegte er die Ruine kurzerhand ins Riesengebirge!!
Gut gesättigt, an Eindrücken und leckerem Fisch, fuhren wir zur Johanna-Odebrecht-Stiftung (Klinik und Seniorenheim), wo wir den Bewohnern unser Konzertprogramm präsentierten. Den Abschluss unseres Aufenthaltes in Greifswald bildete der Besuch der besten Konditorei der Stadt, wo wir uns bei Eis und Torte labten!
Die befürchtete Müdigkeit auf der Rückfahrt (immerhin verließen wir Berlin bereits um 6:17, für viele noch vor dem Frühstück!) blieb aus: eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, begleitet von viel Gesang, breitete sich in  unserem Abteil aus. Mit  dem botswanischen Hosianna-Ruf „Sana Sananina" auf den Lippen  verließen wir den Zug. So ging ein wundervoller Tag voller Harmonie und guter Laune zu Ende und hinterlässt bei allen Teilnehmern bleibende Erinnerungen und die Vorfreude auf weitere Ausflüge!

J. Dybe

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