Das waren die ersten Worte, die unsere SchülerInnen der 7a von der Lektorin des FranceMobil am 9. Mai hörten.
Und dann ging es auch schon los: Ein Riesenwürfel wurde herumgegeben und nun war es an den Lernerinnen der zweiten Fremdsprache, auch sich zu präsentieren – auf Französisch – und das ging hervorragend, so dass gar keine Scheu aufkam.
Aus aktueller französischer Musik Wörter heraushören und die entsprechende Bildkarte an sich nehmen, entscheiden, welches Bild in Frankreich oder in Deutschland aufgenommen wurde und andere spielerische Aktivitäten ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Leider.
Aber es sollten ja noch andere Lerngruppen in den Genuss eines Kontaktes mit einer Muttersprachlerin kommen. Den ganzen Montag moderierte Anais vom France-Mobil ein Programm für jeweils unterschiedliche Lernniveaus und machte Lust auf Französisch – auch in Frankreich.
Das Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW/l’OFAG) , das das FranceMobil mit unterstützt, ermöglicht über seine Website die Vermittlung von Kurzaufenthalten (3 Monate) in Frankreich auf der Ebene des Schüleraustauschs.
Anais machte ihren interessierten Zuhörerinnen Hoffnung: Die meisten französischen SchülerInnen wollen gerne nach Berlin kommen, so dass Interessenten (ab 14 Jahre, mindestens 2 Jahre Französisch-Unterricht) sich häufig sogar eine Schule aussuchen könnten…. Auf jeden Fall war das Interesse an einem Austausch nach dieser lebendigen Begegnung mit der Sprache sehr groß.
Das Brigitte-Sauzay-Programm ist an unserer Schule ja bekannt. Einige Schülerinnen waren ja schon mit diesem Programm unterwegs. Fragt bei Interesse eure Französisch-Lehrerinnen.
