Projekttag „Katalonien"

Workshops zu Katalonien, Barcelona & Valencia


Der Fachbereich Spanisch bedankt sich herzlich für die großartige Unterstützung durch die Generalitat de Catalunya in Berlin! Und natürlich bei allen Dozenten, die Katalonien an unserem Projekttag lebendig werden ließen.
Moltes gràcies a tots! Muchas gracias a todos.
Vielen Dank allen Beteiligten für ihr Engagement.


Talleres

 (= Workshops) Katalonien, Barcelona & Valencia


Heute Morgen haben wir uns alle, pünktlich um 09.00 Uhr im Schulcafe getroffen, um dann in unsere, vorher gewählten Workshops zu gehen.

Als erstes haben wir am „Valencia und seine Feste“-Workshop teilgenommen.

Dort haben wir die Feste „Las Fallas“ und „ La Tomatina“ näher kennengelernt. Mithilfe von kurzen spanischen Videos und passenden Vokabeln kannten wir uns bald schon perfekt aus.

Das Fest „La Tomatina“ ist z.B. ähnlich wie ein Karnevalsumzug. Es wird immer am letzten Mittwoch der letzten Augustwoche in Buñol gefeiert( auf dem „Plaza de Pueblo“). Beginnen tut es damit, dass ein Schinken auf einem Holzstiel, der mit Öl eingerieben ist, heruntergeholt werden muss. Die Person, die das schafft, bekommt den Schinken und mit einem lauten Knall wird das Fest eingeleitet. Tausende Personen beginnen sich mit zerquetschten Tomaten abzuwerfen. Nach genau einer Stunde endet das Fest und der ganze Boden ist mit Tomaten übersät. Die Besucher sind jedoch nicht nur Spanier, sondern Menschen aus der ganzen Welt, die sich dieses Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollen.

Um 11.00 Uhr gab es dann eine 30 minütige Pause, in der man sein selbst mitgebrachtes Proviant essen und sich mit Schülern aus anderen Workshops austauschen konnte.

Unser nächster Workshop ging um verschiedene Künstler, wie z.B. Joan Manuel Serrat. Jeweils zu dritt haben wir einen Künstler genauer unter die Lupe genommen, das heißt wir haben spanische Textausschnitte über ihn zum Lesen bekommen und uns dann, mithilfe der Lehrerin die wichtigsten Informationen herausgesucht. Als nächstes hat jede Gruppe zwei Fragen mit drei möglichen Antwortmöglichkeiten über ihren Künstler vorbereitet, um sie danach den anderen Gruppen zu stellen. Das verlief so wie bei einem Quiz und die Gewinner-Gruppe bekam eine spanische Süßigkeit (mhh…).

Und dann war der Workshop-Tag auch schon fast vorbei. Um 13.00 Uhr haben sich jedoch erst nochmal alle Teilnehmer im Schulcafe versammelt, um die „Ergebnisse“ den anderen zu präsentieren. Die Kochgruppe hatte ihre selbst gekochten Spezialitäten als Buffet eröffnet und alle haben etwas probiert.

Nachdem alle über die verschiedenen Workshops Bescheid wussten und die leckeren Spezialitäten probiert hatten, endete der Workshop-Tag, was schon fast ein bisschen Schade war, da wir alle viel Spaß hatten.


Der Projekttag zu Katalonien

Als erstes fand ein Empfang in der Cafeteria statt, bei dem alle Lehrer und die Professoren, die für den Projekttag an unsere Schule gekommen sind, sich einmal vorgestellt haben. Dann wurde verkündet, wer in welchen Projekten war. Es gab verschiedene Projekte zu Katalonien. Jeder war in einem Projekt, nach der Hälfte der Zeit gab es eine Pause, dann ging man in ein anderes Projekt.Ich selbst war in den Projekten „Barcelona- una cita con muchas caras“ und „una introducción al catalá“. Mir haben beide Projekte, insbesondere das Lernen der Sprache Catalá sehr viel Spaß gemacht. Auch von den anderen habe ich nur positive Rückmeldung gehört. Die Lehrkräfte, die fast alle Muttersprachler waren, waren alle sehr nett.
Am Ende hat jedes Projekt das Erlernte in der Cafeteria vorgestellt, zum Abschluss wurden dann die Snacks, die das Projekt „Kochen“ gemacht hatte, verzehrt.
Meiner Meinug nach hat der Projekttag allen viel Spaß gemacht. Man konnte aus den Projekten viel mitnehmen.
Vielen Dank an die externen Fachkräfte!

Elina Groß-Albenhausen



El dia del proyecto de Cataluña fue una experiencia inolvidable para mi.
No solo el conocer de la cultura de esa región de España me impresionó, también
el idioma fue una alternancia al francés o al castellano. Por eso recomiendo a las
futuras generaciones dedicarse a esos proyectos y no solo para completar tareas
que piden los profesores, sino saber más de la cultura española para tener un vistazo
a ella. En total fue un día muy exitoso.

Kevin Boiger

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