Zusammengesetzte Selbstportraits

Collagen nach dem Vorbild Hannah Höchs

"Ich will aufzeigen, dass klein auch groß sein kann und groß auch klein ist; allein der Standpunkt, bei dem wir bei unserem Urteil ausgehen, muss anders gewählt werden. Ich würde heute die Welt aus der Sicht einer Ameise wiedergeben und morgen so, wie der Mond sie vielleicht sieht." Hannah Höch, 1929

Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse fertigten Selbstportraits an, indem sie Fotografien von sich zerschnitten, neu zusammensetzen und dabei auch fremde, gefundene Versatzstücke miteinbezogen. Impulsgeber waren dabei Collagen der  1889 geborenen dadaistischen Künstlerin Hannah Höch. Während der Arbeit wurden neue Möglichkeiten und Rollen der eigenen Person erpobt, die Ergebnisse zeigen diese Verwandlungen in unterschiedlichen Graden.

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